Moderne Technik in der Fertigung: 3D-Druck bei ROBERT THOMAS

Inno­va­tio­nen zu kre­ieren gehört zu unse­rer Lei­den­schaft. Alles neu erfin­den kön­nen wir natür­lich nicht, aber in unse­rem Bereich stre­ben wir immer nach mehr. Auch die Anwen­dung moder­ner Tech­no­lo­gien, führt uns wei­ter in die Zukunft. So hat sich der 3D-Druck schon seit eini­gen Jah­ren in vie­len Berei­chen der prä­zi­sen Fer­ti­gung von kom­ple­xen Designs eta­bliert – und das nicht ohne Grund. Der 3D-Druck ist bis zu 40 % schnel­ler und somit deut­lich kos­ten­güns­ti­ger, als vie­le ande­re Ver­fah­ren. In unse­rem 3D-Dru­cker Labor, kommt die neu­es­te 3D-Druck­tech­no­lo­gie zum Ein­satz. Dar­un­ter auch Ver­fah­ren wie Ste­reo­li­tho­gra­phie und selek­ti­ves Laser­sin­tern, um Tei­le aus Kunst­stoff und Ther­mo­plas­ten herzustellen.

Der 3D-Druck ermög­licht nicht nur eine agi­le Fer­ti­gung, die vie­len Pro­jek­ten einen dyna­mi­schen und fle­xi­blen Ver­lauf ermög­licht, auch unter Umwelt­aspek­ten ist die­se Tech­no­lo­gie posi­tiv zu bewer­ten. Wäh­rend des Pro­duk­ti­ons­pro­zes­ses, kommt es zu deut­lich gerin­ge­ren Schad­stoff­emis­sio­nen, gegen­über der kon­ven­tio­nel­len Fer­ti­gung. Auf Grund der exak­ten Ver­ar­bei­tung der Roh­stof­fe, kommt es beim 3D-Druck nicht zur Mate­ri­al­ver­schwen­dung. Nur das Mate­ri­al, das auch wirk­lich für das Objekt benö­tigt wird, kommt zum Ein­satz. Je nach Ver­fah­ren, kann das übrig geblie­be­ne Gra­nu­lat wei­ter­ver­wen­det wer­den oder das Fila­ment stoppt genau an der Stel­le, bei der das zu fer­ti­gen­de Objekt fer­tig­ge­stellt wurde.