Tipps für Ihre Bewerbung

Das Bewerbungsschreiben

Das Bewer­bungs­schrei­ben ist wie ein klei­nes Vor­ab-Vor­stel­lungs­ge­spräch. Hier geben Sie uns einen ers­ten Ein­druck von sich und erläu­tern Ihre Motivation.

Das Bewer­bungs­schrei­ben kann schnell mal Kopf­zer­bre­chen berei­ten. Ein ein­fa­ches Auf­lis­ten von Fak­ten, wie beim Lebens­lauf, fin­det hier nicht statt. Doch gera­de die Frei­heit, selbst etwas auf Papier brin­gen zu kön­nen, soll­ten Sie nut­zen. Im Bewer­bungs­schrei­ben kön­nen Sie even­tu­el­le Lücken im Lebens­lauf erklä­ren, Ihre Moti­va­ti­on zur Bewer­bung bei Robert Tho­mas begrün­den und uns einen Ein­blick in Ihren Cha­rak­ter geben. Gera­de der per­sön­li­che Ein­druck hat für uns Prio­ri­tät. Berich­ten Sie uns von Ihrer Lei­den­schaft und heben Sie sich durch Ihre authen­ti­sche Begeis­te­rung ab. Im Hin­ter­kopf soll­ten Sie Fra­gen behal­ten, wie:

War­um bewer­ben Sie sich für die­se Stelle?“

Was macht Sie zum per­fek­ten Kandidaten?“

Was inter­es­siert Sie an Robert Thomas?“

Bevor Sie Ihre Bewer­bung abschi­cken, soll­ten Sie noch mal eine Nacht ver­ge­hen las­sen und sich Ihr Bewer­bungs­schrei­ben am nächs­ten Tag noch ein­mal durch­le­sen. Oft fal­len einem Feh­ler oder umständ­li­che For­mu­lie­run­gen erst auf, wenn man etwas Abstand zu sei­nem Text gewon­nen hat. Scheu­en Sie sich auch nicht davor, Freun­de oder Fami­li­en­mit­glie­der um Rat zu fra­gen. Sie kön­nen Sie auf Feh­ler hin­wei­sen, Ihnen sagen, was gut ankommt oder Sie dar­auf auf­merk­sam machen, eini­ge Ihrer Fähig­kei­ten zu ergän­zen, die Sie even­tu­ell nicht bedacht haben.

Der Lebenslauf

Ein gan­zes Leben auf einer Sei­te Papier – das ist der Lebens­lauf. Vie­len ist unwohl bei dem Gedan­ken, ihre Lebens­ab­schnit­te ohne Erklä­run­gen nie­der­zu­schrei­ben. Doch kei­ne Scheu, kaum ein Leben läuft gerad­li­nig ab.

In einer Bewer­bungs­map­pe, befin­det sich der Lebens­lauf an zwei­ter Stel­le, gleich hin­ter dem Bewer­bungs­schrei­ben. Das bedeu­tet jedoch nicht, dass er weni­ger wich­tig ist. Hier fin­det man alles auf einen Blick und bekommt eine Über­sicht dar­über, wel­che Qua­li­fi­ka­tio­nen und Erfah­run­gen der Bewer­ber mit­bringt. Ein Lebens­lauf weißt immer einen tabel­la­ri­schen Auf­bau auf und beinhal­tet Ihre per­sön­li­chen Anga­ben – dazu kann auch ein Foto gehö­ren, Ihren beruf­li­chen Wer­de­gang und Zusatz­qua­li­fi­ka­tio­nen in Form von Wei­ter­bil­dun­gen oder Prak­ti­ka und Ihre Inter­es­sen und Hob­bys. Abge­schlos­sen wird der Lebens­lauf mit Datum und Unterschrift.

Das Vorstellungsgespräch

Nichts kann den per­sön­li­chen Ein­druck erset­zen. Des­we­gen ist das Vor­stel­lungs­ge­spräch die letz­te und ent­schei­den­de Instanz. Doch kei­ne Sor­ge, allein die Tat­sa­che, dass Sie zum Vor­stel­lungs­ge­spräch ein­ge­la­den wur­den, ist ein sehr gutes Zeichen.

Kom­men Sie gut vor­be­rei­tet und vor allem pünkt­lich zum Vor­stel­lungs­ge­spräch. Wer bereits mit einem gewis­sen Vor­wis­sen über Robert Tho­mas punk­ten kann, hin­ter­lässt natür­lich einen beson­ders posi­ti­ven Ein­druck. Vor allem geht es aber um Sie. Erzäh­len Sie uns von sich, Ihren Stär­ken und Schwä­chen und geben Sie uns einen Ein­blick in Ihre Per­sön­lich­keit. Authen­ti­zi­tät ist der Angel­punkt – Sie wer­den uns vor allem dann über­zeu­gen, wenn Sie ein­fach Sie selbst sind und ruhig und struk­tu­riert auftreten.

Laden…